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Hüftschmerzen und Leistenschmerzen

Eine andere Sichtweise

Vorweg und stark verkürzt → unsere Behandlungs-Grundlage:

Aufgrund jahrelanger Beobachtung von weit über 1000 Hüftpatienten in unserer Praxis ist unsere Erkenntnis:

  1. Viele Patienten erhalten eine Reihe von typischen orthopädischen Diagnosen, die aus unserer Sicht nicht zutreffen oder zumindest nicht die Hauptproblematik beschreiben und werden daher nicht optimal behandelt.
  2. Chronische und schmerzhafte Veränderungen der Faszienstruktur sind vielen Medizinern und anderen Therapeuten nicht bekannt.
  3. Patienten mit Faszienveränderungen im Körperzentrum (Hüften, Leisten, unterer Rücken, Oberschenkel) haben gute Chancen auf deutliche Verringerung oder Beseitigung der Schmerzen.

Hüftschmerzen

und Umgebung (unterer Rücken, Leisten, Gesäß und Oberschenkel)

Wir erschrecken uns teilweise mehrfach täglich über fehldiagnostizierte und/oder unzureichend behandelte Hüften und deren anatomische Umgebung (unterer Rücken, Leisten, Gesäß und Oberschenkel)

  1. Die meisten, die diese Seite besuchen, haben höchstwahrscheinlich selbst oder einer Ihrer Lieben Hüftschmerzen oder Beschwerden in der umliegenden Region (Gesäß, unterer Rücken, Leiste, verschiedene Seiten des Oberschenkels)
  2. und wahrscheinlich haben Sie schon eine Diagnose von einem Arzt oder anderen Therapeuten, mit einer Therapieempfehlung (mit oder ohne Operation).
  3. und vermutlich haben sie schon eigene Maßnahmen zur Linderung Ihrer Beschwerden unternommen oder andere Therapien waren bisher nicht zufriedenstellend oder die empfohlene Therapie hört sich für Sie nicht gerade verlockend an, z. B. Hüft – TEP (Hüft-Total-Endo-Prothese).

In unserer Praxis haben wir mittlerweile weit über 1000 Hüften behandelt und haben uns daher ein relativ umfangreiches Wissen angeeignet und eine spezielle Art der Faszienbehandlung entwickelt, mit der wir und zum Glück die meisten (leider nicht alle, aber wirklich die meisten) unserer Patienten relativ zufrieden sind.

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Wir erschrecken uns teilweise mehrfach täglich über fehldiagnostizierte und/oder unzureichend behandelte Hüften und deren Umgebung (unterer Rücken, Leisten, Gesäß und Oberschenkel)

Für diese Behauptung führen wir folgende Gründe an (Quellen unten im Literaturverzeichnis):

1. Viele Ärzte und Therapeuten haben ein geringes Wissen über Faszien und deren typischen Beschwerden

Der Grund ist wahrscheinlich historisch zu sehen, denn das moderne Verständnis von Faszien hat noch keinen umfangreichen Einzug ins Curriculum für die Ausbildung der Mediziner gehalten. Ein besonderes Problem stellt der Umstand dar, dass die derzeit ausgebildeten Mediziner eine eher alte Definition von Faszien lernten und immer noch lernen und mit innerer Gewissheit oft den Standpunkt vertreten, alles Wichtige über Faszien zu wissen. Leider und ohne Absicht gibt es hier eine Wahrnehmungslücke. Viele, auch ansonsten exzellente Mediziner und erfahrene Fachärzte, besitzen aus unserer Erfahrung keinen aktuellen Kenntnisstand über Faszien, deren häufigen Veränderungen und der daraus resultierenden Symptome (wie z.B. heftigste Schmerzen und Bewegungseinschränkungen).

2. Viele Ärzte folgen den erstellten Leitlinien, allerdings entsprechen diese nur einem schmalen Wissenskorridor

  • Erstens durch die Auswahl der beteiligten Gesellschaften und Personen bei der Erstellung der Leitlinien (033-001l_S2k_Koxarthrose_2019-07_1-abgelaufen.pdf, o. J.; 187-001l_S3_Indikationskriterien_Hüfttotalendoprothese_bei_Coxarthrose_2021-04.pdf, o. J.)
  • Zweitens durch leider zunehmenden systematischen Einfluss anderer Interessengruppen auf die Erstellung der Leitlinien (CORPORATE LOBBYING ON US POSITIONS TOWARD THE WORLD HEALTH ORGANIZATION: EVIDENCE OF INTENSIFICATION AND CROSS-INDUSTRY COORDINATION. | Global Health Governance | EBSCOhost, o. J.; Năstase & Muurmans, 2020; Ozieranski et al., 2022; Pashley et al., 2022; Rickard & Ozieranski, 2021; Ron & Singer, 2020; Trayer et al., 2022; Wouters, 2020)

3. In vielen Fällen passen die Bildgebung und die Beschwerden nicht zusammen

  • Hüften mit einer auffälligen Bildgebung können beschwerdefrei sein
  • Hüften mit Beschwerden können völlig unauffällige Bildgebung haben
  • In einigen Fällen passt die Bildgebung zwar gut zu den Beschwerden, die Beschwerden verschwinden aber häufig, obwohl die Bildgebung keine Veränderung darstellt

(187-001l_S3_Indikationskriterien_Hüfttotalendoprothese_bei_Coxarthrose_2021-04.pdf, o. J.; Hofstede et al., 2016)

4. Trotz nach Leitlinien durchgeführter und korrekter Diagnostik mit anschließender TEP der Hüfte, hat ein nicht gerader kleiner Teil der Patienten auch 6 Monate nach der OP noch erhebliche Schmerzen

(Lausmann, o. J.)

5. Viele übliche konservative Therapien haben unserer Erfahrung nach einen geringen Einfluss auf die Faszien

6. Einige medizinische Maßnahmen sind evtl. nicht medizinisch, sondern möglicherweise monetär motiviert

(Chirurgie, 2018; NACHRICHTEN, o. J.; Stoll, 2020; Waltersperger, 2019)

Mehr als 200.000 Hüftprothesen werden jährlich in Deutschland durchgeführt, in Sachen Häufigkeit der Hüft-TEP sind wir bei allen OECD – Staaten damit auf Platz 2 (nach der Schweiz) (Implantationen künstlicher Hüftgelenke nach Alter, o. J.; Implantationen künstlicher Hüftgelenke nach Ländern, o. J.; Wie häufig ist der Gelenkersatz?, o. J.). Ca. 50.000 wegen Oberschenkelhalsfrakturen oder anderer schwerer Problematiken, die dringend einer Hüftprothese bedürfen. 150.000 werden allerdings wegen der Diagnose „Arthrose“ (siehe Problempunkt 3) mit einer Hüft-TEP versorgt. Um es vorweg klar zu stellen: wir sind große Freunde von Hüftprothesen, aber bitte nur wenn diese die beste Wahl sind und weniger massive Behandlungen ausgeschöpft wurden. In wirklich vielen Fällen, das wissen wir aus eigener Erfahrung, ist eine Hüftprothese ein echter Segen für viele Patienten. Aber wir kennen auch viele Patienten, die der OP-Empfehlung nicht gefolgt sind und z. B. durch eine Faszienbehandlung bei uns seit vielen Jahren beschwerdefrei sind. Ebenso kennen wir jede Menge Patienten mit Hüftprothesen, die nach der Operation zwar eine Verbesserung ihrer Beweglichkeit, immer noch Schmerzen hatten und dann durch eine folgende Faszienbehandlung komplett beschwerdefrei wurden. Und leider kennen wir auch (zum Glück wenige) Fälle, bei denen die Beschwerden nach der Hüft-TEP viel schlechter wurden. Die tatsächlichen Gegebenheiten können von Fall zu Fall selbstverständlich sehr unterschiedlich sein.

7. Einige Faszientherapie-Methoden haben einen geringen Einfluss auf die betroffenen Faszien in der Hüftregion

Prominentes Beispiel sind die Faszienrollen. Obwohl diese zwar marketingwirksam „Faszien“-Rollen heißen, haben sie aus unserer Sicht nur einen relativ schwachen Einfluss auf die Faszien, zumindest wenn diese strukturell verändert sind. Vielen Menschen haben diese Rollen aus unserer Erfahrung schon erhebliche Schmerzreduzierung gebracht, aber in bestimmten Bereichen und ab bestimmten Stadien von veränderten Faszien, sind diese nicht mehr ausreichend wirksam. (Glänzel et al., 2023; Griefahn et al., 2017; Wilke et al., 2020)

Ebenfalls ist auch eine manuelle Faszientherapie nicht gleich Faszientherapie. Nach jahrelanger Erfahrung in unserer Praxis wissen wir nur zu gut, dass schon kleine Details in der Behandlung den entscheidenden Unterschied ausmachen können.

Daher haben wir ein eigenes Konzept entwickelt für die Behandlung von hartnäckigen Hüftschmerzen und der kompletten dazugehörigen Region (Gesäß, unterer Rücken, Leiste, verschiedene Seiten des Oberschenkels).

Um zu klären, ob eine Faszienbehandlung bei uns für Ihr Problem passend ist, können Sie wie folgt vorgehen:

  1. entweder Sie sind sich ziemlich sicher, dass Sie gleich mit einer Behandlung loslegen wollen, dann einfach einen Behandlungstermin buchen
  2. oder Sie vereinbaren einen Video oder einen Telefontermin (schnellste Variante), um weitere Fragen zu klären
  3. oder Sie schreiben uns einen E-Mail mit Ihren Fragen (kleiner Hinweis: Telefonate sind meist deutlich effizienter, da wir meist verschiedene Dinge nachfragen, das zieht meist E-Mails zeitlich erheblich in die Länge und macht einen Informationsaustausch schwerfällig)

Fazit

Häufig wird von medizinischer Seite zu einseitig auf das Gelenk geschaut (Bildgebung: Röntgen, MRT…)

Selbstverständlich ist das Gelenk und seine Strukturen wichtig, häufig ist aber ein abgenutzter Gelenkknorpel nur ein weiteres Symptom von mehreren anderen Problemen. Zum Beispiel führt aus unserer Sicht erst die höhere Muskel oder Gewebespannung zu einem erhöhten Abrieb des Knorpels.

Aus unserer Sicht dominieren bei den meisten Schmerzen in der Hüftregion (inklusive unterer Rücken, Gesäß, Leiste, Oberschenkel, Schambein etc.) die Weichteilgewebe, die zum großen Teil durch Faszien gebildet, versorgt oder strukturiert werden, wie zum Beispiel Sehnen, Bänder, Muskeln, Muskelschichten, Gelenkkapsel und vieles mehr.

Natürlich gibt es auch andere Beschwerden, bei denen das Hauptproblem zwar mit Faszientherapie zu verbessern ist oder sich Schmerzen lindern lassen, aber grundsätzlich nicht zu lösen ist.

  • z. B. bei knöchernen Veränderungen (Impingement)
  • Rissen der Gelenkstruktur (z. B. Labrumriss)

Bedenken Sie jedoch, dass leider auch hier in einigen Fällen die gestellten Diagnosen ggf. fehlerhaft sein können und möglicherweise die eigentlichen Beschwerden doch (trotz veränderter Struktur) eher dem Fasziengewebe zuzurechnen sind. Sie können also ein Impingement haben, aber die Schmerzen, die sie quälen entstehen evtl. durch eine andere Struktur… Sie sehen schon, es ist leider nicht immer so leicht zu erkennen, wie man es sich wünschen würde.

Kommt es trotz gut ausgeführte Faszienbehandlung zu keiner Verbesserung, wäre es zumindest ein Indiz, dass in diesem Fall doch ein nicht fasziales Problem vorliegt. Gut gemachte Faszientherapie führt in den meisten Fällen nach einigen wenigen Behandlungen schon zu spürbaren Verbesserungen.

Unser Behandlungsplan

In dieser Reihenfolge gehen wir in 7 Schritten bei der Behandlung von Patienten mit hartnäckigen Hüftbeschwerden vor:

1. Im Vorgespräch schildern Sie Ihre Beschwerden.

Dies haben Sie vermutlich schon bei Ihrem Arzt oder in verschiedenen anderen therapeutischen Settings getan. Wir benötigen aber noch mal Ihre Schilderungen, weil sich daraus
– für uns Hinweise ergeben, inwieweit Ihre Faszien betroffen sind (wie gesagt, dies ist unserer Erfahrung nach häufig der Fall und wird häufig übersehen)
– oder ob sich Ihre Beschwerden für uns völlig ungewöhnlich anhören und dann, zumindest aus unserer Sicht, möglicherweise nicht typisch für veränderte Faszien sind.

2. Wir untersuchen Sie.

Dies beinhaltet meist eine Palpation (Betasten) Ihrer Gewebe. Hier ergeben sich weitere Erkenntnisse, ob es sich aus unserer Sicht um ein Faszienproblem handelt.

3. Wir besprechen mit Ihnen unsere Erkenntnisse und Einschätzung, wie wahrscheinlich Sie von einer Behandlung Ihrer Faszien profitieren würden.

(Anmerkung: anders als im kassenmedizinischen System sind wir in unserem freiwilligen „Geschäftsmodell“ darauf angewiesen, dass Sie zufrieden sind. Wir können nicht hellsehen, verfügen aber über einige Jahre Erfahrung bei der Behandlung von Faszien. Da wir uns über viele Jahre einen guten Ruf bei der Behandlung hartnäckiger Fälle aufgebaut haben, haben wir kein Interesse, Ihnen Behandlungen „aufzuschwatzen“, die Sie nicht benötigen oder weiterbringen.)

4. Wenn es sich aus unserer Sicht um ein Faszienproblem handelt, beraten wir Sie über die nächsten Schritte.

5. Wir behandeln Sie.

Abhängig vom Feedback der ersten Behandlungen passen wir unsere Behandlungen an und reduzieren üblicherweise Schritt für Schritt Ihre Beschwerden bis Sie zufrieden sind oder sich keine zusätzlichen Verbesserungen mehr einstellen.

6. Im besten Fall sind Sie dann beschwerdefrei oder haben im zweitbesten Fall eine ausreichende Linderung,

um wieder die Dinge tun zu können, die Ihnen wichtig sind.

7. Abhängig vom vermuteten Grundproblem, welches möglicherweise zu Ihren veränderten Faszien geführt hat,

zeigen wir Ihnen oder beraten Sie, wie Sie sich ggf. selbst helfen können, um Ihre Faszien in einem besserem Zustand zu halten, so dass möglichst Ihre Beschwerden zukünftig nicht wieder auftreten.

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Quellenangaben

033-001l_S2k_Koxarthrose_2019-07_1-abgelaufen.pdf. (o. J.). Abgerufen 3. Februar 2024, von https://register.awmf.org/assets/guidelines/033-001l_S2k_Koxarthrose_2019-07_1-abgelaufen.pdf

187-001l_S3_Indikationskriterien_Hüfttotalendoprothese_bei_Coxarthrose_2021-04.pdf. (o. J.). Abgerufen 3. Februar 2024, von https://register.awmf.org/assets/guidelines/187-001l_S3_Indikationskriterien_H%C3%BCfttotalendoprothese_bei_Coxarthrose_2021-04.pdf

Chirurgie: Das lukrative Geschäft mit unnötigen Operationen – WELT. (2018, März 15). DIE WELT. https://www.welt.de/wirtschaft/article119324136/Das-lukrative-Geschaeft-mit-unnoetigen-Operationen.html

CORPORATE LOBBYING ON US POSITIONS TOWARD THE WORLD HEALTH ORGANIZATION: EVIDENCE OF INTENSIFICATION AND CROSS-INDUSTRY COORDINATION. | Global Health Governance | EBSCOhost. (o. J.). Abgerufen 3. Februar 2024, von https://openurl.ebsco.com/EPDB%3Agcd%3A12%3A5284236/detailv2?sid=ebsco%3Aplink%3Ascholar&id=ebsco%3Agcd%3A159940596&crl=c

Glänzel, M. H., Rodrigues, D. R., Petter, G. N., Pozzobon, D., Vaz, M. A., & Geremia, J. M. (2023). Foam Rolling Acute Effects on Myofascial Tissue Stiffness and Muscle Strength: A Systematic Review and Meta-Analysis. The Journal of Strength & Conditioning Research, 37(4), 951. https://doi.org/10.1519/JSC.0000000000004385

Griefahn, A., Oehlmann, J., Zalpour, C., & von Piekartz, H. (2017). Do exercises with the Foam Roller have a short-term impact on the thoracolumbar fascia? – A randomized controlled trial. Journal of Bodywork and Movement Therapies, 21(1), 186–193. https://doi.org/10.1016/j.jbmt.2016.05.011

Hofstede, S. N., Gademan, M. G. J., Vliet Vlieland, T. P. M., Nelissen, R. G. H. H., & Marang-van de Mheen, P. J. (2016). Preoperative predictors for outcomes after total hip replacement in patients with osteoarthritis: A systematic review. BMC Musculoskeletal Disorders, 17(1), 212. https://doi.org/10.1186/s12891-016-1070-3

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Implantationen künstlicher Hüftgelenke nach Ländern. (o. J.). Statista. Abgerufen 3. Februar 2024, von https://de.statista.com/statistik/daten/studie/182669/umfrage/hueftgelenksoperationen-in-ausgewaehlten-oecd-laendern/

Lausmann, C. S. (o. J.). Die Schmerzlokalisation bei der fortgeschrittenen Coxarthrose.

NACHRICHTEN, n-tv. (o. J.). Operationen füllen Klinikkassen. n-tv.de. Abgerufen 27. Januar 2024, von https://www.n-tv.de/wissen/Operationen-fuellen-Klinikkassen-article6108251.html

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Pashley, D., Ozieranski, P., & Mulinari, S. (2022). Disclosure of Pharmaceutical Industry Funding of Patient Organisations in Nordic Countries: Can Industry Self-Regulation Deliver on its Transparency Promise? International Journal of Health Services, 52(3), 347–362. https://doi.org/10.1177/00207314221083871

Rickard, E., & Ozieranski, P. (2021). A hidden web of policy influence: The pharmaceutical industry’s engagement with UK’s All-Party Parliamentary Groups. PLOS ONE, 16(6), e0252551. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0252551

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Trayer, J., Rowbotham, N. J., Boyle, R. J., & Smyth, A. R. (2022). Industry influence in healthcare harms patients: Myth or maxim? Breathe, 18(2). https://doi.org/10.1183/20734735.0010-2022

Waltersperger, L. (2019, Juli 6). Operationen an Knie und Hüfte sind oft unnötig und teuer. NZZ Magazin. https://magazin.nzz.ch/schweiz/operationen-an-knie-und-huefte-sind-oft-unnoetig-und-teuer-ld.1494300

Wie häufig ist der Gelenkersatz? — Deutsch. (o. J.). [Coverseite]. Abgerufen 3. Februar 2024, von https://www.uniklinikum-dresden.de/de/das-klinikum/kliniken-polikliniken-institute/oupc/fuer-patienten/patienteninformation-uebungsprogramme/huefte/ersatz-des-hueftgelenkes/Wie-haeufig-ist-Gelenkersatz

Wilke, J., Müller, A.-L., Giesche, F., Power, G., Ahmedi, H., & Behm, D. G. (2020). Acute Effects of Foam Rolling on Range of Motion in Healthy Adults: A Systematic Review with Multilevel Meta-analysis. Sports Medicine, 50(2), 387–402. https://doi.org/10.1007/s40279-019-01205-7

Wouters, O. J. (2020). Lobbying Expenditures and Campaign Contributions by the Pharmaceutical and Health Product Industry in the United States, 1999-2018. JAMA Internal Medicine, 180(5), 688–697. https://doi.org/10.1001/jamainternmed.2020.0146

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