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Häufig gestellte Fragen

... und häufige Antworten...

Fragen zu Preisen

Wie hoch sind die Kosten für eine Behandlung?

Das hängt von der Art der Behandlung ab: Näheres finden Sie unter Preise/Kosten.

Unsere Behandlungen werden nicht nach Zeitaufwand berechnet! Sie honorieren unser Know-How und unsere Erfahrung.

Gibt es Ermäßigungen ?

Nein, wenn Sie Schwierigkeiten haben den Betrag auf einmal zu bezahlen, können Sie dies auch gerne in Raten tun.

Zahlt meine Krankenkasse die Behandlung?

Das kommt auf Ihre Krankenkasse an. Einige Krankenkassen bezuschussen Osteopathie, einige private Kassen oder Zusatzversicherungen erstatten voll oder anteilig Heilpraktikerleistungen.

Was, wenn die Behandlung doch nicht funktioniert?

Das kann verschiedene Gründe haben. Wir werden Ihnen in diesen Fällen finanziell entgegenkommen. Näheres unter Preise/Kosten.

Fragen zur Faszienbehandlung

Warum Faszien-Therapie?
Ein guter Auszug aus der deutschen Wikipedia:

Faszie (Entlehnung aus dem Lateinischen fascia für „Band“, „Bündel“) bezeichnet die Weichteil-komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen. Hierzu gehören alle kollagenen faserigen Bindegewebe, insbesondere Gelenk- und Organkapseln, Sehnenplatten (Aponeurosen), Muskelsepten, Bänder, Sehnen, Retinacula (sogenannte „Fesseln“ beispielsweise an den Füßen) sowie die „eigentlichen Faszien“ in der Gestalt von flächigen festen Bindegewebsschichten wie die Plantarfaszie an der Fußsohle.

Dieses körperweite Netzwerk erhält die strukturelle Integrität. Das heißt, es sorgt dafür, dass die Teile des Körpers zu einem Ganzen zusammengefügt sind und bleiben. Es unterstützt den Körper, schützt ihn und wirkt wie ein elastischer Stoßdämpfer bei Bewegungen. Faszien spielen eine wesentliche Rolle bei hämodynamischen und biochemischen Prozessen und bilden eine Matrix für die interzelluläre Kommunikation. Sie haben eine entscheidende Funktion bei der Abwehr des Körpers gegen Krankheitserreger und Infektionen. Nach Verletzungen bilden Faszien die Grundlage für den Heilungsprozess des Gewebes.

http://de.wikipedia.org/wiki/Faszie

Faszien wurden und werden immer noch in vielen Therapien sträflich vernachlässigt! Aus unserer Sicht sind die allermeisten Beschwerden, insbesondere (aber keinesfalls ausschließlich) des Bewegungsapparates, auf fasziale Probleme zurückzuführen.

Bei der Therapie werden möglichst die normalen Strukturen der Faszien wiederhergestellt oder zumindest so gut wie möglich wiederhergestellt. Mit dieser Wiederherstellung verschwinden auch die Schmerzen und Beschwerden.

 

 

Welche Methoden werden für die Therapien verwendet?

Grundsätzlich ist es etwas schwierig, Methoden der Behandlung strikt zu klassifizieren, da viele Therapieformen und -methoden Überschneidungen aufweisen und die Unterteilungen manchmal etwas willkürlich erscheinen. Grundsätzlich gilt, wir behandeln den ganzen Menschen! Alles, was unserer Meinung nach funktioniert, wird sinnvoll eingesetzt.

Im Laufe der Jahre haben wir unser eigenes, relativ komplexes FASZIEN-HELDEN – Therapiekonzept entwickelt. Wir haben Elemente verschiedener Konzepte ergänzt und aus unserer Sicht verbessert und einiges neu „erfunden“.

Warum glauben die FASZIEN-HELDEN, dass sie besser als andere Therapeuten sind?

Wie schon an anderer Stelle erläutert, setzt sich diese Einschätzung aus den Faktoren: Spezialisierung, Ausbildung, Grundeinstellung, Motivation, und vor allem Erfahrung zusammen. Wir haben ein System entwickelt, indem wir neue Informationen schnell an bestehende Informationen knüpfen. Und, das ist vielleicht der wichtigste Punkt, wir haben keine Schwierigkeiten liebgewonnene oder gewinnbringende Behandlungspraktiken über Bord zu werfen, wenn andere Dinge ein besseres Behandlungsergebnis liefern, auch wenn es für uns vielleicht „unbequemer“ ist.

Worin unterscheidet sich die Faszien-Therapie von anderen manuellen Therapien?

Durch den Fokus auf das fasziale Gewebe. Aus unserer Sicht kann man in diesem Bindegewebe die größten Fortschritte und Behandlungsergebnisse erzielen, wenn es um Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Kraftverlusten geht. Einige andere Therapien fokussieren sich auf andere Strukturen: Muskeln, Gelenke, Nerven, Meridiane etc. Hinter allen Behandlungskonzepten stehen bestimmte Theorien, wie der Körper wohl funktioniert, und aus welchen Gründen Menschen wohl Beschwerden haben. Andere Konzepte finden wir auch nicht schlecht, aber aus unserer Sicht haben wir mit der Behandlung der faszialen Bindegewebe häufig den größten Erfolg, auch wenn die Behandlung für uns etwas aufwendiger ist.

Wie lange dauert eine Therapiesitzung?

Das hängt von dem Problem ab. Achtung: Sie bezahlen uns nicht nach Zeit! Wir reservieren für Sie in den Behandlungen meistens ca. 45 Minuten. Aber einen Teil dieser Zeit brauchen wir zum sinnvollen Dokumentieren und zum Nachdenken und Recherchieren (eben nicht 0815). Das ist für Ihren Behandlungsverlauf und die gewählten Behandlungsstrategien extrem wichtig. Die eigentliche manuelle Behandlung kann einen Großteil dieser Zeit ausmachen oder nur wenige Minuten. Für den Bereich der Hypnotherapie liegen die Behandlungszeiten etwa zwischen 60-90 Minuten. Wir tun, was zu tun ist, unser Honorar richtet sich nicht nach der aufgewendeten Zeit.

 

Wieviele Therapiesitzungen sind nötig?

Das hängt ebenfalls von der Störung bzw. dem Problem ab. Einige Beschwerden sind innerhalb einer Behandlung zu beheben, für andere sind mehrere Behandlungen nötig. Häufig ist das Timing der Therapiesitzungen extrem wichtig, um an vorherige Behandlungserfolge anknüpfen und aufbauen zu können. Wir können Ihnen zu Beginn der Behandlung eine Einschätzung geben, die aber bedingt durch die komplexen Wechselwirkungen des einzelnen Falls sehr präzise oder fehlerhaft sein kann. Hier gilt: “hinterher ist man immer schlauer”. In den meisten Fällen treffen unsere Einschätzungen aber relativ gut zu.

Wie gut werden meine Beschwerden?

Das kommt darauf an: 1. an welcher Stelle befinden sich die Probleme, d. h. kann man diese zum Behandeln gut erreichen?; 2. wie ist der Allgemeinzustand Ihrer Faszien, lokal und global?; 3. gibt es noch weitere Faktoren, die die Faszien immer wieder schlechter machen (z. B. Ernährung, Stress, Arbeitshaltung, Grunderkrankungen etc.)?; 4. gibt es noch andere Faktoren, die mit den Faszien nichts direkt zu tun haben (z. B. neurologische Erkrankungen, bestimmte Medikamente)?
Kommt man gut an die Faszien manuell heran und gibt es keine anderen dominierenden Faktoren, werden Sie bei angemessen Behandlungen im Allgemeinen beschwerdefrei.

Was, wenn ich kein Faszien-Problem habe?

In den meisten Fällen lässt sich das beim Untersuchen und durch die Befragung ermitteln. Wenn es nichts für uns zu tun gibt, können wir Sie auch nicht behandeln. Allerdings sind aus unserer Sicht sehr viele Diagnosen im medizinischen System unzutreffend. Prominente Beispiele sind z. B. Bandscheibenvorfälle und Arthrose. Ja, es stimmt, dass in einigen Fällen die vorgewölbte Bandscheibe oder die Gelenkarthrose für die Beschwerden verantwortlich sind. Aber in den meisten uns bekannten Fällen führten Behandlungen der umliegenden faszialen Strukturen zu einer deutlichen Beschwerdelinderung oder auch häufig zur völligen Beschwerdefreiheit. In diesem Beispiel hat der Patient eine zwar genauso ausgeprägte Arthrose oder einen Bandscheibenvorfall wie vorher, aber keine Beschwerden mehr. Daher ist unklar, welchen tatsächlichen Stellenwert einige „normal“-medizinische Diagnosen haben, auch wenn diese teilweise mit hohem technischen Aufwand gewonnen wurden.

Was, wenn die Behandlung doch nicht funktioniert?

Das kann verschiedene Gründe haben. Wir werden Ihnen in diesen Fällen finanziell entgegenkommen.

Warum FDM?
Die Behandlungen sind ausgesprochen effizient für viele Beschwerden, die typischerweise in der orthopädischen Praxis anzutreffen sind, also Beschwerden des Bewegungsapparates, die sowohl chronisch als auch akut sein können.

Diese Methode sehen wir als eine der effizientesten Behandlungsmethoden für den Bewegungsapparat.

 

Warum Fascial Manipulation (FM)?
Die Fascial Manipulation ist eine Methode, die von dem Italiener Luigi Stecco aufgrund vieljähriger Erfahrung und Forschung erschaffen wurde.

Die Behandlungen sind ausgesprochen effizient für viele Beschwerden, die typischerweise in der orthopädischen Praxis anzutreffen sind, also Beschwerden des Bewegungsapparates, die sowohl chronisch als auch akut sein können.

Diese Methode sehen wir ebenfalls als eine der effizientesten Behandlungsmethoden für den Bewegungsapparat.

 

Warum Training?

Es gibt verschiedene Formen des Trainings. Allen gemein ist, dass sie ein regelmäßiges Üben beinhalten, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Nur ein regelmäßiges Training/Üben von Körper und Geist erhält oder verbessert die Funktionen. Dies gilt für alle Organismen, der Mensch bildet hier keine Ausnahme.

Und selbstverständlich brauchen unsere Faszien/Bindegewebe regelmäßiges Training. Ob und wenn es bei Ihnen einen Bedarf gibt, helfen wir Ihnen mit den entsprechenden Übungen oder Empfehlungen weiter.

 

Was wird in der Faszien-Therapie gemacht?
  1. Wir hören uns Ihre Geschichte Ihrer Beschwerden an.
  2. Wir untersuchen Sie, insbesondere Ihre Faszien.
  3. Sie erklären uns Ihr gewünschtes Ziel.
  4. Wir denken nach, und schlagen Ihnen den aus unserer Sicht passendsten Plan vor.
  5. Wir behandeln Sie und passen unsere Behandlung ständig Ihren Fortschritten an.

 

Was passiert nach den Behandlungen?

Im besten Fall sind Sie Ihre Beschwerden für immer los. Falls Sie ein Problem haben, welches immer wieder regelmäßig auftritt, dann müssen Sie Ihre Faszien (wie übrigens auch den Rest Ihres Körpers) durch passenden Sport und richtige Ernährung hegen und pflegen. Dies können Sie selber tun, oder wir helfen Ihnen bei dieser „Wartung“. D. h. wir können Sie auch prophylaktisch behandeln, damit Ihre Faszien in einem guten Zustand bleiben.

Was muss ich vor der Behandlung berücksichtigen oder mitnehmen?

Nicht viel.

  1. Bitte cremen Sie sich nicht vor den Behandlungen ein, da wir sonst Ihr Gewebe nicht so gut behandeln können.
  2. Bitte nehmen Sie nicht noch extra vor den Behandlungen Schmerzmittel. Ihre Schmerzen sind ein wichtiges Feedback Ihres Körpers und helfen uns bei der Diagnose Ihrer Beschwerden. Natürlich können Sie Ihre „normalen gewohnten Dosierungen“ verwenden, wenn Sie gerade in der medikamentösen Behandlung sind.
Kann ich nach den Behandlungen Sport machen oder Arbeiten?

Bis auf extrem seltene Ausnahmen ja. Bewegung ist in den meisten Fällen nach der Behandlung sogar hilfreich.

Fragen zur Osteopathie

Zahlt meine Krankenkasse die Behandlung?

Das kommt auf Ihre Krankenkasse an. Einige Krankenkassen bezuschussen Osteopathie, einige private Kassen oder Zusatzversicherungen erstatten voll oder anteilig Heilpraktikerleistungen.

Warum Osteopathie?
Die Osteopathie beinhaltet eine Reihe unterschiedlicher Therapierichtungen, die alle mehr oder weniger mit der Behandlung des Patienten durch die Hände des Therapeuten zu tun haben. Hierbei gibt es Überschneidungen mit der Chiropraktik oder der manuellen Therapie. Allerdings ist die Osteopathie aus unserer Sicht sehr umfangreich und bietet daher die meisten Möglichkeiten in diesem Bereich. Andere Therapieformen oder deren Aspekte können ohne Schwierigkeiten in das System integriert werden. So ist zum Beispiel das FDM (Fasziendistorsionsmodell) ein Randgebiet der Osteopathie, welches wir aber wegen seiner Effektivität und Effizienz bevorzugt einsetzen.

Die Osteopathie versucht sehr genau zu diagnostizieren und dann eine sehr individuelle Behandlung für den Patienten zu ermöglichen. Das erklärt aus unserer Sicht die insgesamt guten Erfolge dieser Therapierichtung.

 

 

Wie funktioniert Osteopathie?
Es gibt innerhalb der Osteopathie verschiedene Behandlungsweisen und Richtungen. Das Grundprinzip ist, dass der Körper eigentlich alle Möglichkeiten hat, um sich selbst zu heilen und gesund zu erhalten. Diese Möglichkeiten der Selbstheilung und Selbstorganisation werden durch die Osteopathie unterstützt. Diese Unterstützung kann darin bestehen, z. B. einen “blockierten” Wirbel zu lösen, eine Muskelspannung zu reduzieren, die Leber zu “heben”, usw.. In der Osteopathie werden also verschiedene Strukturen des Körpers wieder “in Gang” gebracht, so dass sie ihre normale Funktion wieder übernehmen können. Die Herausforderung besteht im Erkennen, welche Strukturen miteinander in Verbindung stehen und was der eigentliche Grund für ein Problem ist. Häufig wird in der sogenannten “Schulmedizin” die Komplexität des Körpers nicht ausreichend berücksichtigt. Dann wird bei bestimmten Beschwerden die eigentliche Ursache nicht erkannt. Die folgende Behandlung, z. B. eine Operation, kann daher bei einigen dieser Beschwerden nicht zum Erfolg führen, da das eigentliche Problem selbstverständlich weiterhin besteht. Schwerpunkt der Osteopathie ist das Erkennen dieser komplexen Zusammenhänge und deren sinnvolle Behandlung. Wir sehen unsere Behandlungen komplementär zur Schulmedizin, denn bei anderen Beschwerden funktioniert die Schulmedizin häufig sehr gut.

 

Fragen zur Hypnose

Zahlt meine Krankenkasse die Behandlung?

Das kommt auf Ihre Krankenkasse an. Einige Krankenkassen bezuschussen Osteopathie, einige private Kassen oder Zusatzversicherungen erstatten voll oder anteilig Heilpraktikerleistungen.

Warum Hypnose?
Es gibt verschiedene Formen der Hypnose, auf die beiden wichtigsten soll bei der Beantwortung der nächsten Frage eingegangen werden.

Bekannt sind eher Hypnoseformen und deren Phänomene aus reißerischen Shows oder anderen skurrilen Zusammenhängen.

Die moderne Hypnose bietet aus meiner Sicht einen der erfolgreichsten, effizientesten und zugleich sanftesten Wege zum Unbewussten.

Folgende Grundannahmen halte ich für außerordentlich wichtig:

Das Unbewusste speichert im Prinzip alle Erlebnisse mit einer enormen Detailgenauigkeit. Das Unbewusste weiß genau, worum es im Einzelnen geht.

Das Unbewusste hat viel mehr Denkmöglichkeiten als die Person im bewussten Zustand.

Das Unbewusste “spricht” in einer eigenen Sprache.

Im Unbewussten gelten bestimmte individuelle “Denkregeln”.

Schwierigkeiten gibt es nur, wenn bestimmte “Denkregeln” in Konflikt mit anderen “Denkregeln” geraten.

Die einzige kompetente Person ist die Person selbst, denn nur sie und und ihr Unbewusstes kennen diese “Denkregeln” und deren Bedeutung und Details.

Der “Chef” ist das Unbewusste. Nur wenn das Unbewusste einverstanden ist, kommt es zu einer Änderung im Leben.

Im Vertrauen darauf, dass das Unbewusste weiß, worum es bei bestimmten Themen geht, weiß auch das Unbewusste was die passendste Lösung für die eigene Situation wäre. Wenn noch keine Lösung im Unbewussten vorhanden ist, dann kann in Trance die bestmögliche Lösung gefunden werden.

Der Therapeut begleitet die Person und hilft deren Potential zu nutzen. Richtig eingesetzt ist die moderne Hypnotherapie eine sehr effektive und effiziente Therapiemethode.

 

Was ist der Unterschied zwischen moderner und klassischer Hypnose?
Ich halte für den wichtigsten Unterschied, dass der Therapeut in der klassischen Hypnose zu wissen glaubt, was das Beste für den Patienten wäre, während in der modernen Hypnose der Therapeut dem Patienten ermöglicht herauszufinden, was für ihn wirklich das Beste ist. Aus meiner mehrjährigen Erfahrung in diesem Bereich bin ich mir sicher, dass man von außen häufig nicht die wirklich wichtigen Details erkennen kann, sondern dass nur das Unbewusste der Person weiß, worum es wirklich geht!

Bei klassischer Hypnose ist die Vorgehensweise in etwa so:

Der Patient wird in eine tiefe Trance versetzt.

Der Patient soll die Eigenkontrolle mindern oder aufgeben.

Dem Patienten werden Befehle oder Suggestionen gegeben, die dann posthypnotisch wirken sollen.

Die Trance wird wieder aufgelöst.

Bei moderner Hypnose ist die Vorgehensweise folgendermaßen:

Der Patient geht in eine leichte Trance.

Dem Unbewussten wird ermöglicht, sich zu äußern.

Das Unbewusste wird gefragt, ob es mit dem Zuwenden zu bestimmten Themen einverstanden ist.

Das Unbewusste teilt dann wichtige Informationen mit.

Das Unbewusste wird gefragt, was die beste Möglichkeit für eine Änderung wäre und wie diese am besten umzusetzen wäre. Das Unbewusste wählt die individuell beste Lösung.

Die Trance wird wieder aufgelöst.

 

Ist jede Trance gleich?
Nein. Es gibt verschiedene Trancetiefen, die alle mit bestimmten messbaren Gehirnströmen einhergehen. Abhängig von der Trancetiefe sind bestimmte Leistungen des Gehirns mehr oder weniger ausgeprägt. So kann z. B. das logische Denken in den Hintergrund treten und ein analoges Denken, ein gesamtheitliches Denken z. B. in Bildern, stärker werden. Es ist aber für die Therapie im Großen und Ganzen nicht wichtig, dass man sich besonders tief in Trance befindet. Viele Therapieerfolge sind in einer leichten Trance schneller zu erreichen.

 

Was passiert bei Hypnose?
Hypnose ist eine Vorgehensweise, um jemanden oder sich selbst in Trance zu versetzen. Trance ist ein natürlicher Zustand des Gehirns, der normalerweise mehrmals täglich erreicht wird. Trance ist eine Art halbwacher Zustand. In diesem halbwachen Zustand hat das Gehirn besondere Fähigkeiten. Diese werden in den hypnotischen Sitzungen genutzt.

 

Fragen zu den FASZIEN-HELDEN

Welche Methoden werden für die Therapien verwendet?

Grundsätzlich ist es etwas schwierig, Methoden der Behandlung strikt zu klassifizieren, da viele Therapieformen und -methoden Überschneidungen aufweisen und die Unterteilungen manchmal etwas willkürlich erscheinen. Grundsätzlich gilt, wir behandeln den ganzen Menschen! Alles, was unserer Meinung nach funktioniert, wird sinnvoll eingesetzt.

Im Laufe der Jahre haben wir unser eigenes, relativ komplexes FASZIEN-HELDEN – Therapiekonzept entwickelt. Wir haben Elemente verschiedener Konzepte ergänzt und aus unserer Sicht verbessert und einiges neu „erfunden“.

Warum glauben die FASZIEN-HELDEN, dass sie besser als andere Therapeuten sind?

Wie schon an anderer Stelle erläutert, setzt sich diese Einschätzung aus den Faktoren: Spezialisierung, Ausbildung, Grundeinstellung, Motivation, und vor allem Erfahrung zusammen. Wir haben ein System entwickelt, indem wir neue Informationen schnell an bestehende Informationen knüpfen. Und, das ist vielleicht der wichtigste Punkt, wir haben keine Schwierigkeiten liebgewonnene oder gewinnbringende Behandlungspraktiken über Bord zu werfen, wenn andere Dinge ein besseres Behandlungsergebnis liefern, auch wenn es für uns vielleicht „unbequemer“ ist.

Warum FASZIEN – HELDEN?

Wir haben ein “heldenhaftes” Ziel!

Die Ausgangssituation unserer Motivation:

Die “Medizin” im weitesten Sinne, ist der Berufszweig, der sich um das Thema “Gesundheit” kümmert. Das deutsche Gesundheitssystem, welches wohl eines der besten auf der Welt ist, erschwert es manchmal allerdings, aus verschiedenen Gründen, gesund zu werden oder zu bleiben. Auch hier muss man sagen, dass es nicht im eigentlichen Sinne das Gesundheitssystem ist, sondern eher einige seiner Mitglieder. Häufig geht es nicht darum, die optimalen Voraussetzungen für das Gesunden zu schaffen.

Es gibt seit vielen Jahren das Phänomen, dass zwar Behandlungen an Patienten durchgeführt werden, aber viele nur mit unzufriedenstellenden Erfolg.

Dies kann verschiedene Gründe haben

Auf Patientenseite:

  • die Schwere der Erkrankung
  • geringes Mitwirken des Patienten
  • ungünstige Umstände
    • biologische (z. B. genetische Anlagen, Ernährung, …)
    • psychologische (z. B. Motivation, Charaktereigenschaften, Umgang mit Stress, Verhaltensmuster, …)
    • soziale (Arbeitsbedingungen, soziales Umfeld, Verpflichtungen, Ressourcen, …)

Auf Therapeutenseite:

  • Das therapeutische Weltbild
  • Ausbildungsstatus
  • Präferenz bestimmter Behandlungsmethoden
  • ungünstige Umstände
    • biologische (körperliche Voraussetzungen)
    • psychologische (z. B. Motivation, Charaktereigenschaften, Umgang mit Stress, Verhaltensmuster, …)
    • soziale (Arbeitsbedingungen, soziales Umfeld, Verpflichtungen, Ressourcen, …)

Diese genannten Aspekte sind sowohl individuell als auch in der Interaktion zwischen Patient und Therapeut miteinander verflochten. Aus unserer Sicht haben insbesondere verschiedene Entwicklungen im Gesundheitssystem (enge Budgets, Fallpauschalensystem, Gewinnmaximierung, Privatisierung der Krankenhäuser, etc.) dazu geführt, dass bestimmte medizinische Sichtweisen teilweise für das Gesunden hinderlich sind und einige dieser Rahmenbedingungen in einigen Fällen das wohlwollende Engagement für den einzelnen Patienten schmälern.

Daraus ergibt sich leider häufig eine Verlagerung des Schwerpunktes, weg von der Gesundung des Patienten. Diese in unserem Gesundheitssystem häufig anzutreffende Situation führt daher häufig zum o. g. unzufriedenstellenden Erfolg.

Wir machen es anders.

Billig und Gesundheit passen eher selten zusammen. Gutes Geld für gute Arbeit! Wir können keinen Erfolg garantieren, aber Ihre Chancen stehen gut, denn wir sind motiviert, sind ausgewählte Therapeuten und verwenden exzellente Therapiemethoden, die wir für den einzelnen Patienten anpassen! (Schließlich wollen wir Helden sein (http://de.wikipedia.org/wiki/Held)

Erfolg macht Spaß! Spaß und Freude sind wichtige positive Motivatoren und Elemente für ein glückliches und zufriedenstellendes Leben. Daher sind wir motiviert erfolgreich zu sein, Dies ist gekoppelt an die Zufriedenheit unserer Patienten. Eine gute Chance auf Erfolg erfordert motivierte Patienten und motivierte Therapeuten. Unsere verwendeten Therapiemethoden haben eine überdurchschnittliche Erfolgsquote im Vergleich zu einigen gängigen Methoden der Orthopädie und Physiotherapie. Bedingt durch die relativ jungen Therapiemethoden, die wir bevorzugt einsetzen, sind diese Behauptungen zum großen Teil „nur“ in der eindeutigen täglichen Praxis fundiert. Die sogenannte wissenschaftliche Studienlage fällt systembedingt verzögert und bisher gering aus, Beispiele für bisherige Studien und Informationen sind unten zu finden.

Um es kurz zu machen, Wir glauben, dass eine Reihe von gesundheitlichen Problemen einer ganzheitlichen, manchmal unkonventionellen Herangehensweise bedarf. Wir sind Team-Player und sehen uns synergistisch mit anderen erfahrenen Ärzten und Therapeuten.

Es gibt zwar viele Therapien, aber immer nur einen Patienten, nämlich den, der gerade behandelt wird!

Referenzen

Engel, R. The treatment of Chronic Low Back Pain following the principles of the Fascial Distortion Modell (FDM).. Retrieved December 31, 2014, from http://www.osteopathicresearch.org/paper_pdf/Engel_Rainer.pdf

Fink, M., Schiller, J., & Buhck, H. (2012). [Efficacy of a manual treatment method according to the fascial distortion model in the management of contracted (” frozen”) shoulder]. Zeitschrift fur Orthopadie und Unfallchirurgie, 150(4), 420-427.

Rossmy, C., & DROM, D. Is there evidence for fascial adhesions caused by crosslinks?. Retrieved December 31, 2014, from http://www.typaldos-akademie.de/wp-content/uploads/2012/01/Crosslinks.pdf

Schulze, C., Finze, S., Bader, R., & Lison, A. (2014). Treatment of Medial Tibial Stress Syndrome according to the Fascial Distortion Model: A Prospective Case Control Study. The Scientific World Journal, 2014.

Typaldos, S. (2002). FDM: Clinical and Theoretical Application of the Fascial Distortion Model within the Practice of Medicine and Surgery. Orthopathic Global Health Publications.

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