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Informationen für Ärzte und andere medizinische Berufe

Die Informationen auf diesen Seiten richten sich ausschließlich an medizinische Berufe und daher werden Fachbegriffe und Konzepte nicht allgemeinverständlich dargestellt.

Wir haben nichts gegen Operationen, nur gegen unnötige

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Die Referenzen zur erwähnten Literatur finden sie unten.

Die besondere Bedeutung der faszialen Gewebe wurde lange ignoriert. Ein Grund ist sicherlich, dass es sich um ein sehr häufig anzutreffendes Gewebe handelt, welches auf den ersten Blick nicht besonders differenziert scheint. Dass es Korrelationen zwischen Veränderungen faszialen Gewebes und Beschwerden, wie z. B. Rückenschmerzen gibt, ist schon seit einiger Zeit bekannt (z. B. Langevin et al., 2011). Das Erkennen der genaueren Zusammenhänge befindet sich noch in den Anfängen. Es mehren sich Versuche ein brauchbares Modell zu entwickeln, welches eine gewisse Handhabbarkeit für den klinischen Praktiker liefert (Day, Copetti & Rucli, 2012). Zur Zeit gibt es nahezu einen „Run“ auf Therapieformen, die Faszien als Therapieschwerpunkt haben. Einige Therapien teilen eine gewisse Schnittmenge und haben ähnliche Grundprinzipien. Eine unvollständige Übersicht geben zum Beispiel Schleip, Findley, Chaitow und Huijing (2013). Ungeachtet des theoretischen Fortschritts gibt es die tägliche praktische (und palpatorische) Beobachtung, dass sich Fasziengewebe bei Patitienten lokal und/oder global verändert hat und dass dieses sich durch Therapie und andere Maßnahmen wie Sport und Ernährung wieder normalisieren lässt (Pavan, Stecco, Stern & Stecco, 2014). Neben einem angemessenen therapeutischen Modell ist hierfür ein gewisses „Händchen“ notwendig, denn ein Modell ist nur sinnvoll, wenn allgemeine Regeln auf den einzelnen Fall übertragen und angepasst werden können.

Wir arbeiten seit einigen Jahren größtenteils mit dem faszialen Gewebe. Dadurch konnten wir reichlich Erfahrungen sammeln, welche Behandlungsform den wahrscheinlich größten Nutzen für den Patienten haben wird. Die von uns bevorzugten Therapieformen finden Sie hier. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir im Team arbeiten und die jeweiligen Stärken der Therapeuten dem Einzelfall zuordnen, so dass auch noch „harte Nüsse“, die eine anfängliche Therapieresistenz zeigen, doch noch adäquat behandelt werden. Ein wichtiger weiterer Faktor ist auch, dass wir nicht an unseren Patienten „kleben“. Da der größte Teil unserer Patienten Selbstzahler ist, ist es für uns essentiell, dass wir in relativ kurzer Zeit erfolgreich sind. Das hat uns über die Jahre trainiert, schnell auf geringe Behandlungsergebnisse zu reagieren und die Therapie adäquat umzustellen oder dem Patienten andere Therapien zu empfehlen, wenn diese erfolgversprechender scheinen.

Wir freuen uns, wenn Sie uns empfehlen!

Ein paar Gründe, uns zu empfehlen, nennen wir auf dieser Seite.

Je nachdem, welcher Profession Sie angehören und welche Ausbildung Sie erfahren haben, haben Sie bestimmte Vorstellungen über die Ursachen und Verläufe von Erkrankungen. Unser Schwerpunkt ist die Behandlung des Bewegungsapparates (aber nicht nur). Falls Sie noch wenig Erfahrungen mit der Therapie von Faszien haben, gibt es häufig ein gewisses ambivalentes Verhältnis gegenüber den Behandlungsformen und den zu erwartenden Ergebnissen. Aus eigener Erfahrung können wir aber versichern, dass viele Behandlungsresultate erschreckend gut in relativ kurzer Zeit sind. Viele orthopädische Erkrankungen, die schulmedizinisch eine relativ schlechte Prognose haben, wie z. B.

  • Achillodynie
  • Plantarfasziitis
  • Epicondylitiden
  • Arthrosen
  • chronische Schmerzsyndrome
  • Fibromyalgie
  • Erkrankungen mit rheumatoidem Hintergrund
  • Impingementsyndrome von Schulter und Hüfte
  • Cephalgien

und viele weitere Erkankungen, die auf den ersten Blick nicht für eine Faszien-Therapie geeignet scheinen, erfuhren in vielen Fällen eine völlige Beschwerdefreiheit oder erhebliche Linderung. Viele Beschwerden sind in kurzer Zeit zufriedenstellend behandelbar, andere erfordern einen längeren Therapieeinsatz. Dies korreliert aber nicht mit dem bisherigen Verlauf der Beschwerden. Ein paar Beispiele: Achillodynien, die häufig seit Jahren therapieresistent waren, sind häufig in wenigen Wochen schmerzfrei und belastbar (zumindest in den allermeisten Fällen). Ähnlich verhält es sich mit einigen Arthrosen. Obwohl in der Bildgebung teilweise erhebliche Schäden feststellbar sind, erreichen wir häufig (aber nicht immer) durch die Behandlung der umliegenden Faszien Beschwerdefreiheit für den Patienten.

Wenn wir nicht erfolgreich sind, bleibt die finanzielle Belastung für den Patienten fair und übersichtlich. Es werden keine Behandlungen unsererseits durchgeführt, die wahrscheinlich aussichtslos sind. Bei schwierigen Fällen tragen wir einen Teil des finanziellen Risikos, da wir in diesen Fällen meist nicht alle Behandlungen berechnen, sollten wir wider unserer Erwartungen erfolglos sein.

Fachliche Aspekte

Auch wenn von Außenstehenden unsere Behandlungen häufig konkurrierend zur ärztlichen Tätigkeit gesehen werden, so ist doch eher das Gegenteil der Fall. Wir schicken unsere Patienten gerne zum Arzt, denn dieser kann einiges, was wir nicht können und umgekehrt. Dies gilt sowohl für die Diagnostik als auch für unterschiedliche Behandlungen. Im Bereich des Bewegungsapparates haben wir zwar das gleiche Klientel wie Orthopäden, Allgemeinmediziner und einige andere Ärzte, aber wir haben eine andere Form der Diagnose und Behandlung. Dieser Umstand ist vielmehr synergistisch als konkurrierend zu sehen.

 

Finanzielle Aspekte

Viele Behandlungen sind zeitaufwendig, körperlich anstrengend und im ärztlichen Setting häufig in der notwendigen Form nicht durchführbar, zumindest nicht zu dem Preis, den Kassenpatienten zu zahlen gewohnt sind. Zusätzlich sind Patienten, die keine schnelle Besserung erfahren und daher im Quartal öfter den Arzt konsultieren, ein Faktor, der ungünstig das enge Regelleistungsvolumen beeinflusst. Überschreitungen der Richtgrößen rücken mit der häufigen Verschreibung von Schmerzmitteln auch näher, zumal die ständige Einnahme derselben auch nicht unproblematisch ist und häufig die Verordnung anderer Mittel (z. B. Magenschutz) und anderer Beschwerden nach sich zieht. Ebenso ist die Verordnung von Physiotherapie immer an die Hoffnung geknüpft, dass Patienten im 20 Minutentakt ausreichend therapiert werden, so dass keine Folgeverordnungen nötig sind oder Verordnungen außerhalb des Regelfalls begründet werden müssen. Aus unserer Sicht sind diese Rahmenbedingungen zwar ein guter Kompromiss, der die Solidargemeinschaft funktionieren lässt, aber im Einzelfall sind es häufig Hürden, die viele Patienten nicht genesen lassen, wenn sie nicht exakt in dieses Schema passen. Dies führt auf der anderen Seite zu dem Risiko der Überbehandlung von Privatpatienten (Alger & Salanie, 2006).

Gute Behandlungen kosten gutes Geld. Die beste Behandlung für alle Patienten ist ein wünschenswertes Ziel und viele Ärzte setzen sich mit vollem Engagement und mit Herzblut für ihre Patienten ein, stoßen aber öfter als gelegentlich an die Grenzen des Systems. Zu einem gewissen Anteil können wir die Situation in einigen Fällen etwas entschärfen. Einige Patienten, die von uns behandelt werden, haben teilweise private Zusatzversicherungen, teilweise beteiligen sich die gesetzlichen oder privaten Kassen an Osteopathiebehandlungen. Unsere spezielle Form der Faszien-Therapie, das Faszien Distorsions Modell (FDM), ist eine Form der Osteopathie und in unserem Team sind Osteopathen. Daher wird unter Umständen ein Teil der Kosten für unsere Behandlungen übernommen. Selbst wenn dies nicht der Fall ist, dann sind die meisten Selbstzahler für eine wirksame Behandlung bereit, die Kosten auf sich zu nehmen. Daher sehen wir unser Verhältnis zu Ärzten und unsere komplementäre Behandlung als Win-win-win-Situation (Patient-Arzt-wir).

 

 

Privatärzte unterliegen nicht den strengen Grenzen der gesetzlichen Krankenkassen und häufig steht ihnen mehr Zeit pro Patient zur Verfügung als dem Kassenarzt. Das Klientel des Privatarztes ist unserem Klientel recht ähnlich (Privatpatient, Selbstzahler, überdurchschnittliches Einkommen, höhere Bereitschaft in die eigene Gesundheit zu investieren…). Dennoch sind Privatärzte und wir keine prinzipielle Konkurrenz. Im Gegenteil. Einige Leistungen können wir nicht erbringen sowohl in der Diagnostik als auch in der Behandlung (den größten Teil der Bildgebung, einige notwendige Medikamente, bestimmte Untersuchungen, notwendige Operationen, Krankschreibungen und vieles mehr). Zudem haben viele Ärzte ein profundes Wissen, das im privatärztlichen Kontext dem Patienten zugute kommt, über das wir nicht verfügen. Andersherum haben wir profundes Wissen und Erfahrungen in anderen Bereichen. Ähnlich wie der Privatarzt leben wir von den Empfehlungen unserer Patienten. Somit nutzen wir gerne die Möglichkeit, bestimmte Patienten, die von uns nicht optimal behandelt werden können, an andere Ärzte und Therapeuten weiterzuempfehlen, wenn deren Möglichkeiten erfolgversprechender sind. Wir freuen uns über die Privatärzte, die eine ähnliche „Pro-Patient-Einstellung“ haben.

Informationen für andere Therapeuten (Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Psychotherapeuten, Masseure, u. v. m.)

Ähnlich wie bei den Ausführungen für Ärzte gibt es ein besonderes Verhältnis zu anderen Therapeuten. Je nachdem, ob man es als Konkurrenz oder als Miteinander sieht. Wir können vieles effektiver und schneller für den Bewegungsapparat (und ein paar anderer Dinge) behandeln. Aber einiges können wir eben nicht. Daher freuen wir uns über gute Therapeuten in anderen Bereichen, die wir mit gutem Gewissen unseren Patienten empfehlen können. Andererseits sind viele Therapien eine gute begleitende Ergänzung zu unseren Behandlungen. Einige Behandlungen können im Anschluss fortgeführt werden. Ein Beispiel: Viele Patienten sprechen nur schlecht auf Krankengymnastik an. Die schlechten Behandlungsergebnisse werden auf die schlechte Therapie geschoben. Aus unserer Sicht sind häufig mehr oder weniger komplexe Fasziendystorsionen ursächlich für die mangelhafte Reaktion des Gewebes oder der Strukturen. Wenn die faszialen Verhältnisse wieder normalisiert sind, dann können normale Reparaturprozesse wieder ablaufen. Häufig wären dann angemessene Übungen oder Behandlungen notwendig, die dann der Physiotherapeut mit Erfolg durchführen kann. Dies wäre wünschenswert, bevor die Rezeptserie begonnen wurde oder verbraucht ist. Aus unserer Sicht ist das Timing von Therapien außerordentlich wichtig für den Erfolg. Wir arbeiten gerne im Team mit anderen Therapeuten. Viele schicken uns ihre „harten Fälle“. Einigen können wir auch nicht helfen, in vielen Fällen sind wir aber erfolgreich und können die Therapie gemeinsam mit dem anderen Therapeuten abschließen.

Übrigens: Wir bilden auch aus! Und zwar in unserer stärksten Methode, dem FDM (Faszien Distorsions Modell).

Chirurgen haben zu uns im Allgemeinen ein ambivalentes Verhältnis. Dies bedarf einer differenzierteren Darstellung.

Durch die Einführung des DRG-Fallpauschalensystems hat es im Gesundheitssystem positive und leider auch negative Entwicklungen gegeben. In diesem Kontext ist die starke Zunahme einiger Operationen zu nennen. Spitzenreiter sind hier Operationen am Bewegungsapparat mit einer Steigerung um die 30% (Krankenhausstatistik, 2009), die auch durch den demographischen Wandel nicht zu erklären ist (www.aerztezeitung.de, n. d.; GKV-Spitzenverband, n.d., DIE WELT, n.d.). Einige Operationen sind definitiv derzeit die beste Wahl für das erfolgversprechendste Ergebnis zum Wohle des Patienten. In anderen Fällen gilt dies jedoch nicht.

Um es auf den Punkt zu bringen: Chirurgen, die motiviert sind, unnötige Operationen zu vermeiden, sind aus folgenden Gründen an unserer Arbeit interessiert.

Prä-OP

Vertrauen der Patienten

Abwägen der Notwendigkeit

Operationen haben immer ein gewisses zusätzliches Risiko, bedingt durch den Eingriff selbst, durch die Narkose (Klein, 2013), durch Komplikationen wie Infektionen (Müller-Rath, Becker & Ingenhoven, 2008), etc. Andere therapeutische Verfahren sind selbstverständlich auch nicht frei von Risiken (Ammer, 2012), das Auftreten solcher Risiken ist aber in den meisten Fällen deutlich geringer. Ebenso sind einige strukturelle Veränderungen durch die Operation nicht mehr reversibel.

Sollte

  • die Operationsindikation nicht eindeutig sein
  • der mögliche Vorteil der Operation einem statistisch individuell höherem Risiko gegenüberstehen (Buchbinder, Richards & Harris, 2014)
  • gar der Vorteil einer Operation statistisch fragwürdig sein (Howard, Brophy & Howell, 2012; Deyle, Gill, Allison, Hando & Rochino, 2012)

dann macht es Sinn, den operativen Eingriff relativ weit nach hinten zu stellen (sofern kein Notfall vorliegt) und andere weniger invasive Möglichkeiten auszuschöpfen, zumal diese in einigen Fällen gleiche oder bessere Ergebnisse liefern.

Einige Operationen lassen sich vermeiden. Operateure, die diese Möglichkeiten sinnvoll nutzen, genießen zu Recht das vollste Vertrauen ihrer Patienten.

Vorbereitung für die Operation

Selbst bei eindeutiger Operationsindikation, die die Beschwerden des Patienten vollständig erklären könnten, gibt es aus unserer Sicht nahezu immer eine Mitbeteiligung des umliegenden faszialen Gewebes. Traumata sowie langwierige Probleme führen zu einer Veränderung der umliegenden Faszien und damit zu einer Veränderung des Stoffwechsels in diesen Gebieten. Dies kann zu einer schlechteren Drainage und Wundheilung in dem operierten Gebiet führen. Die Folge sind schlechtere Operationsergebnisse auch bei einwandfrei verlaufenen Operationen. Daher ist ein Vorbereiten des Gewebes für die Operation aus unseren Erfahrungen im Einzelfall sinnvoll.

Post-OP

Wie oben schon bei der Vorbereitung für die Operation dargestellt, lässt sich die Drainage und Wundheilung mit der Behandlung des faszialen Gewebes erheblich beeinflussen. Ödeme und vegetative lokale Reaktionen lassen sich häufig mit wenigen Behandlung ausgesprochen günstig beeinflussen. Dies gilt relativ zeitnah für die adäquat behandelbare Nähe des Operationsgebietes als auch für ableitende und zuführende entferntere Strukturen, z. B. heilen unserer Wahrnehmung nach die Mehrzahl der problematischen Fälle mit Achillessehnenrupturen erst durch fasziale Behandlungen des Unter- und Oberschenkels ab. Eine frühzeitige fasziale Behandlung verkürzt die Rekonvaleszenz und verbessert das Gesamtergebnis der Operation.

Wenn Sie bestimmte Fragen zu unserem therapeutischen Vorgehen bei bestimmten Erkrankungen haben, freuen wir uns auf den Kontakt mit Ihnen.

Wir freuen uns auf ein kollegiales und gegenseitig ergänzendes Miteinander.

Referenzen

Alger, I., & Salanie, F. (2006). A theory of fraud and overtreatment in experts markets. Journal of Economics & Management Strategy, 15(4), 853-881.

Ammer, K. (2012). Soll auf die Manipulationsbehandlung der Halswirbelsäule verzichtet werden?. Manuelle Medizin, 1-3.

Branchini, M., Lopopolo, F., Andreoli, E., Loreti, I., Marchand, A. M., & Stecco, A. (2015). Fascial Manipulation® for chronic aspecific low back pain: a single blinded randomized controlled trial. F1000Research, 4.

Buchbinder, R., Richards, B., & Harris, I. (2014). Knee osteoarthritis and role for surgical intervention: lessons learned from randomized clinical trials and population-based cohorts. Current opinion in rheumatology, 26(2), 138-144.

Busato, M., Quagliati, C., Magri, L., Filippi, A., Sanna, A., Branchini, M., … & Stecco, A. (2016). Fascial Manipulation Associated With Standard Care Compared to Only Standard Postsurgical Care for Total Hip Arthroplasty: A Randomized Controlled Trial. PM&R, 8(12), 1142-1150.

Day, J. A., Copetti, L., & Rucli, G. (2012). From clinical experience to a model for the human fascial system. Journal of bodywork and movement therapies, 16(3), 372-380.

Deyle, G. D., Gill, N. W., Allison, S. C., Hando, B. R., & Rochino, D. A. (2012). Knee OA: Which patients are unlikely to benefit from manual PT and exercise. J Fam Pract, 61(1), E1-E8.

Howard, D., Brophy, R., & Howell, S. (2012). Evidence of no benefit from knee surgery for osteoarthritis led to coverage changes and is linked to decline in procedures. Health Affairs, 31(10), 2242-2249.

Klein, M. (2013). Evidenzbasierte, analytische Auseinandersetzung unter der Fragestellung der Patientensicherheit in der Anästhesie.

Klinik-Ops: Mit der Vergütung steigt auch die Fallzahl. (n.d.). Retrieved January 01, 2015, from http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/versorgungsforschung/article/865008/klinik-ops-verguetung-steigt-fallzahl.html

Krankenhausstatistik, F. (2009). Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern-Ausführliche Darstellung. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt.

Langevin, H. M., Fox, J. R., Koptiuch, C., Badger, G. J., Greenan-Naumann, A. C., Bouffard, N. A., … & Henry, S. M. (2011). Reduced thoracolumbar fascia shear strain in human chronic low back pain. BMC musculoskeletal disorders, 12(1), 203.

Mengenentwicklung im Krankenhausbereich – Anstieg der Operationen teilweise ökonomisch motiviert – GKV-Spitzenverband. (n.d.). Retrieved January 01, 2015, from http://www.gkv-spitzenverband.de/presse/pressemitteilungen_und_statements/pressemitteilung_4614.jsp

Müller-Rath, R., Becker, J., & Ingenhoven, E. (2008). Wie hoch ist das statistische Risiko einer Infektion nach ambulanter Arthroskopie?. Arthroskopie, 21(2), 87-91.

Pavan, P. G., Stecco, A., Stern, R., & Stecco, C. (2014). Painful Connections: Densification Versus Fibrosis of Fascia. Current pain and headache reports, 18(8), 1-8.

Rajasekar, S., & Marchand, A. M. (2017). Fascial Manipulation® for persistent knee pain following ACL and meniscus repair. Journal of Bodywork and Movement Therapies, 21(2), 452-458.

Schleip, R., Findley, T. W., Chaitow, L., & Huijing, P. (Eds.). (2013). Fascia: The Tensional Network of the Human Body: The science and clinical applications in manual and movement therapy. Elsevier Health Sciences.

System der Fallpauschale in Kliniken wackelt – DIE WELT. (n.d.). Retrieved January 01, 2015, from http://www.welt.de/politik/deutschland/article129981933/System-der-Fallpauschale-in-Kliniken-wackelt.html

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